9. November 2016 – 10b und 10c ziehen filmische Parallelen zur Lektüre „Tschick“

Der im Unterricht behandelte Jugendroman „Tschick“ handelt von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem 14-Jährigen aus bürgerlichen Verhältnissen und einem jugendlichen Spätaussiedler aus Russland. Das Werk wurde 2011 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie dem Clemens-Brentano-Preis und 2012 mit dem Hans-Fallada-Preis ausgezeichnet.

Grund genug für die beiden 10. Klassen auf Frau Jensens Initiative hin nach der Lektüre nun die filmische Umsetzung kritisch unter die Lupe zu nehmen. Dazu konnte eigens das Kieler „Studio“-Kino für eine Vormittagsvorführung gewonnen werden.

Fazit: Der Film orientiert sich eng am Buch, was im Sinne der Schülerinnen und Schüler ist – Wiedererkennung ist im schulischen Gebrauch wichtiger als künstlerischer Deutungsspielraum. (T. Peetz)